Hier finden Sie eine Auswahl von Kunstwerken und  Bildern, die von Schülerinnen und Schülern im  Vorfeld unserer  25 Jahre Feier zum Thema Meine Traumschule erstellt wurden.

 

 

Am 26. November 2016 ist es wieder so weit. Sie können sich gerne ein Bild von der IGS NORDEND im Rahmen unseres Tages der offenen Tür machen. In der Zeit  von 10 - 13 Uhr informieren wir Sie gerne gewähren Einblicke in unser Schulleben.

In unserem Programm

finden Sie einen Überblick über alle Veranstaltungen und die Räumlichkeiten.

In unserer Caferteria ist für Ihr leibliches Wohl gesorgt.

 

Im Rahmen des vom Stadtschulamt geförderten Projektes „me2you - Kulturelle Bildung Frankfurt am Main“ fand am 10. November 2016,  der "me2you" - Präsentationstag mit der anschließenden Urkundenverleihung statt. Die Schüler*innwn bekamen ihre Urkunde als Kulturvermittler*in vom Oberbürgermeister Peter Feldmann persönlich überreicht.

In der ersten Herbstferienwoche arbeiteten die Schüler*innen von der IGS Nordend und der Meisterschule an zwei Musikvideos, die auf dem YouTube- Kanal vom Gallus Zentrum hochgeladen wurden:

 

 

 

Sie lernten wie Kameras und Schnittprogramme funktionieren und gaben das Gelernte an Schüler*innen des Projektes Digitale Helden weiter, die uns am "me2you" - Präsentationstag im Gallus Zentrum besuchten.

Das Projekt wurde von der Jugendhilfe in der IGS Nordend, Träger Caritasverband Frankfurt e. V., veranstaltet.

 

 

 Die IGS Nordend besteht seit 25 Jahren. Der ehemalige Schulleiter Uwe Gehrmann spricht im FR-Interview über die Jubiläumsfeier und warum seine Schule anders ist.

 

 

Unter dem Motto "Wir mischen uns ein" ermöglichte das diesjährigen „LUCAS - Internationales Festival für junge Filmfans“ jungen Filmfans, Filme zu diskutieren und interpretieren sowie live im Kino in deutscher und türkischer Sprache vorzustellen. Sudenaz Sarıcan und Öztürk Aytan nahmen erfolgreich in Begleitung von Frau Bektaş an dieser Aktion teil.

Sie setzen sich mit den türkischen Kurzfilmen "Orman-Der Dschungel"  von Arif Onur Saylak und Doğu Yaşar Akal sowie "Rodi, der Roadie" von Emrehan Sert und Gözde Yetişki auseinander.

 

 

Erst Anfang dieses Jahres ihre Ausbildung zum Therapiehund beendet, durfte die zweijährige Labradorhündin Bella ihr Gelerntes bereits von März bis Ende Juli 2016 an der IGS Nordend zeigen. 

Sie begleitete Frau Anna Neu während ihres Praktikums bei der Jugendhilfe der IGS Nordend im Schulalltag. Freitags konnten interessierte Schülerinnen und Schüler im Büro der Jugendhilfe IGS Nordend Bella begrüßen, sie  streicheln oder Leckereien geben. Mittwochs begleitete sie Anna Neu gemeinsam in den TutorInnenTreff und unterstützte die 9. Klässler/-innen bei ihren Planungen.

Vor allem aber ging es einmal die Woche in die Klasse 6d. Bella war hier einerseits passiv im Unterricht anwesend. Die Kinder der Klasse durften in dieser Zeit den Kontakt zu Bella suchen. Andererseits gab es „Bellastunden“ bei denen Bella mit den Kindern „arbeitete“. Hierbei wurde u.a. gewürfelt, Versteckspiele gespielt  und Reifen durchquert. Auch Kommandos wie z.B. „Sitz“, „Platz“, „Pfötchen“ wurden ausprobiert. Sicheres Auftreten und klare Ansprache waren hier wichtig und wurden gut von den Schülerinnen und Schülern eingesetzt. Gab es bei einigen Schülerinnen und Schülern beim ersten Kontakt vielleicht noch Ängste gegenüber der Hündin, waren diese recht schnell verflogen. Und auch ihr ruhige gelassene Art übertrug sich schnell auf die Schülerinnen und Schüler

Die Zeit an der IGS-Nordend mit Bella war für alle Beteiligten und bestimmt auch für Bella sehr besonders, lehrreich und inspirierend.

Institutionen der Jugendarbeit im Stadtteil kennen zu lernen, ist das Ziel der Projektwoche „Schwellen runter“, die auch in diesem Jahr vom Stadtteilarbeitskreis Nordend/Bornheim zusammen mit Vertreterinnen und Vertretern der Friedrich-Ebert-Schule und der IGS Nordend organisiert wurde.

 

In Kleingruppen informierten sich  die Schülerinnen und Schüler des 8. Jahrganges über die verschiedenen Institutionen im Stadtteil, interviewten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort in den Beratungsstellen und Freizeiteinrichtungen. Am Ende der Woche präsentierten sie die Ergebnisse vor ihren Mitschülerinnen und Mitschülern.

 

 

Beim „Markt der Möglichkeiten stellen sich die teilnehmenden Institutionen vor.

 

Die Informationsbroschüre „Schwellen runter“ des Stadtteilarbeitskreises Nordend/Bornheim  hier als Download