Unplugged Recording-Projekt
Leider konnte auch in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie unser Unplugged Musikabend im Bornheimer Dach nicht stattfinden.
Aus diesem Grund habe ich begonnen, alle Schüler:innen, die interessiert sind, digital in einem einfachem, schulischen Tonstudio aufzunehmen, um so ein musikalisches Spektrum unserer Schule zu erstellen.
Das Schul - TV Projekt REX unter der Leitung von Herrn Schaefer-Vogt begleitet die Aufnahmen und die Musiker:innen dieses Projekts.
W vom Hofe
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Tanzprojekt „Urban meets Contemporary“
Tanzt, tanzt sonst sind wir verloren (Pina Bausch)
„Urban meets Contemporary“
Heute fand die Abschlusspräsentation des Kulturjahres Tanz statt. Wir sind sehr froh, dass trotz Pandemie-Bedingungen das Projekt mit den 100 Schüler*innen des 8er Jahrgangs stattfinden konnte!
Danke an Vicky Söntgen, Niranh Chanthaboury, Kristina Veit und N. Shoo Rahmani
Mehr Info zu den Projektleiter*innen/Tänzer*innen finden sich hier:
Niranh Chanthabouasy - Breakdancer „Lil Rock“ : Leichtigkeit als Lebensgefühl - FAZ Artikel
N. Shoo Rahmani - Rock gegen Rechts
Kristina Veit - Ravvina/Veit
Vicky Söntgen - „Tanzetage“: Die tanzenden Gründerinnen
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Kristin Lohmann - Schulkünstlerin in der IGS Nordend
"Ich spiele mit den Sehgewohnheiten des Betrachters"
- Die Schulkünstlerin Kristin Lohmann in der IGS Nordend -
FiguARTiv
Heute begann die aktuelle 1822-Schulkünstlerin Kristin Lohmann mit 6 Schüler*innen des 9. Jahrgangs mit den Kunstprojekten aus Holz.
Das Werkzeug: Schnitzeisen und Knüpfen
Die Figuren wurden aus dem Holz "befreit".
Das Klopfen und Schnitzen macht viel Spass, ist aber auch körperlich anstrengend .. und LAUT.
Die Zwischenergebnisse!!
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1822-Schulkünstlerinprojekt - FigurARTtiv - Skulpturen mit Kristin Lohmann
- 1822-Schulkünstlerprojekt -
FigurARTtiv Skulpturen mit Kristin Lohmann
Kristin Lohmann stellt sich vor:
„Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“ sagte schon Karl Valentin. Seine Aussage trifft vor allem zu, wenn es um Holzbildhauerei geht.
Zu dem Thema: „Figur mit Statement - FigurARTtiv“ sollen Schülerinnen und Schüler Kleinskulpturen aus Lindenholz nach ihren eigenen Entwürfen schnitzen. Ziel ist am Ende des Schulkünstlerjahres circa 10-20 Figuren auf Holzstelen mit einer Gesamthöhe Höhe von 150-180 cm zu realisieren. Die Herausforderung bei diesem Projekt liegt nicht nur in der für alle Teilnehmer neuen Technik des Holzschnitzens, welche körperlich sehr anstrengend ist, sondern darüber hinaus auch den kompletten künstlerischen Schaffensprozess zu durchleben. Mir ist es wichtig, dass die Teilnehmer des Schulkünstlerprojektes die künstlerische Arbeit so authentisch wie möglich kennenlernen. Dafür werden sie von der Idee, über die ersten Skizzen, die eigenen Modelle aus Ton, bis hin zu Realisierung in Holz alle Arbeitsschritte selbstständig durchlaufen.
Als gelernte Holzbildhauerin und freischaffende Künstlerin mit dem Schwerpunkt Bildhauerei und Installation realisiere ich schon seit 2000 immer wieder künstlerische Projekte mit Kindern und Jugendlichen, Schülerinnen und Schülern jeglicher Altersstufen. So habe ich bereits als Schulkünstlerin für die Stiftung der Frankfurt Sparkasse 1822 mit der Heinrich-von Kleistschule 2013 zu dem Thema „Figur mit Attribut – TOLLE TYPEN“ und 2015 mit der Carl-von-Weinberg-Schule zum Thema „Figur mit Schrift - ABGESCHNITZT“ knapp 25 Figuren gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern realisiert.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen macht mir besonders viel Spaß, weil ich deren offenen und neugierigen Umgang mit zeitgenössischer Kunst, als auch deren Klarheit und uneingeschränkte Kritikfähigkeit sehr schätze und unverzichtbar für solche Projekte finde.
So ähnlich werden die geschnitzten Figuren am Ende des Projektes aussehen.
Kirstin Lohmann“
Wir freuen uns sehr wieder Projekt der Stiftung der Frankfurter Sparkasse wieder an unserer Schule durchführen zu können
Das Projekt wendet sich in diesem Jahr an Schüler*innen des 9ten und 10 ten Jahrgangs.
Es werden für zwei Gruppen je eine Projektwoche im Schuljahr stattfinden.
Der genaue Zeitpunkt ist coronabedingt noch nicht klar.
Der Projektbeginn wird zeitnah in den Jahrgängen 9/10 bekannt gegeben.
1822-Schulkünstlerprojekt der Stiftung der Frankfurter Sparkasse
Was ist das 1822-Schulkünstlerprojekt und was will es erreichen.
Seit 1990 zählt das 1822-Schulkünstlerprojekt zu den vielfältigen kooperativen Fördermaßnahmen der Frankfurter Sparkasse. 1998 hat diese Aufgabe die Stiftung der Frankfurter Sparkasse übernommen. Seit 2008 sind ist die IGS Nordend mit dabei.
Im Rahmen dieses Projektes lädt die Stiftung Schulen ein, ihren Schülerinnen und Schülern durch die Berufung eines Schulkünstlers Begegnungen mit aktueller Kunst und mit Künstlern zu ermöglichen.
Bildende Künstler unterschiedlicher Genres geben den Schülern Einblick in ihr künstlerisches Schaffen. Sie leiten diese an, die eigene Kreativität zu entdecken und begleiten sie bei der Umsetzung ihrer Idee/Ideen.
Ziel der Aktion ist es, Kunstschaffende, Schüler und Lehrkräfte in Kontakt miteinander zu bringen und den Schulalltag in den unterschiedlichen Fächern außerhalb des Regelunterrichts zu bereichern. Das Schulkünstlerprojekt versteht sich ausdrücklich nicht als Ersatz für den Kunstunterricht. Das Projekt soll fächer- und jahrgangsübergreifend in einer AG oder einem WPU-Kurs angeboten werden.
Jeweils für die Dauer eines Schuljahres erfahren und erleben Schüler Kunst nach einem individuellen Konzept.
2008/09 - Florian Haas -"Konzept für einen neuen Internetauftritt der Schule" Jahrgang 10
2009/10 - Reiner Krausz drehte mit Schülern Kurzfilme. Krausz ist Filmproduzent und Dokumentarfilmer
2010/11 - Zeichnerin, Grafikerin und Trickfilmerin Leonore Poth - "Baustelle"
2011/12 Künstlers Yasuaki Kitagawa - "Three trees make a forest" - Jahrgangsstufen 5,6,7 und 9
2012/13 - Autors Matthias Göritz - "Kleine Leute/Große Worte Schülerinnen und Schüler lesen selbst verfasste Texte"
2013/14 Posaunisten und Komponisten Uwe Dierksen - "Wir erfinden unsere eigene Musik"
2014/15 - Filmemacher und Zeichner Daniel Hartlaub - „Der Turmbau zu Bockenheim“ – wie sehe ich mich und die Welt in 30 Jahren? Ein Trickfilm-Projekt"
2015/16 - Künstlerin Adrian Williams - "2D // 3D Zwei- und dreidimensionale Kunst"
2016/17 - Künstlerin Verena Billinger - "Lebende Skulpturen/Erarbeitung einer Performance"
2017/18 - Philipp Alexander Schäfer - "Kunst im öffentlichen Raum"
2018/2019 - Moni Port und Anke Kuhl - "SUPERSUPERMARKT"
2019/2020 - Lukas Siebert - "Sing my song"
to be continue
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Kulturjahr Musik 2020
Kulturjahr Musik 2020
In diesem Jahr wurden die Studierenden der Ensemble Akademie (IEMA) intensiv auf das Education Projekt mit der IGS Nordend vorbereitet, da im Vergleich zum letzten Jahr auch der Sponsor, die Crespo-Foundation, eine Intensivierung der Arbeit gewünscht hatte.
So wurden 4 Gruppen mit 4 verschiedenen Konzepten zusammengestellt, in die sich unsere 105 Schüler*innen einwählen mussten:
- Water Music
- Minimal Music
- Accident or ART?
- Kollektiv 100
Es stellte sich als sehr positiv heraus, dass die Klassengruppen auseinandergerissen wurden und thematisch gewählt wurde. Am Ende der Projektwoche gab es eine interne Zwischenpräsentation in den Gebäuden des Ensemble Modern. Am Ende des zweiten Blocks im Sommer soll eine große öffentliche Präsentation stattfinden.
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Tanzpräsentation „ICH MAL ANDERS“ im Jahrgang 8
Tanzpräsentation „ICH MAL ANDERS“ im Jahrgang 8
Zusammen mit den Tänzer*innen Kristina, Vicky, Shoo & Cem haben wir die letzten Wochen getanzt. Die Aufführung war ein voller Erfolg, die Aula gefüllt, das Lampenfieber da, die Stimmung fröhlich.
Neben den Tänzer*innen gab es ganz viele Menschen im Hintergrund. Noemi – als Frau für die Maske – gab einen Workshop im Schminken, so dass die Schüler*innen für die Präsentation teilweise ganz schön anders aussahen. Die Technikgruppe kümmerte sich um Licht und Ton. Dank der Cateringgruppe wurden wir im Anschluss an die Aufführung mit kleinen Snacks beglückt. Die Foto- und Gestaltungsgruppe kümmerte sich um die Werbung, entwickelte Logos, dokumentierte, interviewte, zeichnete, fotografierte und filmte den Prozess. Die gesamte Veranstaltung wurde filmisch festgehalten und kann auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt werden. Wir sind ALLE ganz froh über die gelungene Präsentation und bestimmt irgendwie ANDERS aus dem Kulturprojekt rausgegangen
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KulturTagJahr-Finale
KulturTagJahr - Finale
Das Altana-KulturTagJahr fand das letzte Mal im Sommer 2018 statt.
Das KulturTagJahr-Finale ist für rund 100 Schüler eines Jahrgangs an der IGS Nordend jedes Jahr ein Highlight. Mit Profis aus Tanz, Musik, Kunst oder Schauspiel stellen die Jugendlichen ein Programm zusammen, das sie anderen Schülern und Eltern am Ende präsentieren. Im diesjährigen KulturTagJahr beschäftigten sich die Schüler mit dem Tarnen und Täuschen, dem Verwandeln und Nachahmen oder Verschwinden und Auffallen in der Natur - inspiriert durch die Ausstellung „Die zweite Haut“ im Museum Sinclair-Haus in Bad Homburg.
Das KulturTagJahr ist ein interdisziplinäres Format Kultureller Bildung für Schulen, das bereits seit 2007 an vier Schulen im Rhein-Main-Gebiet und einer Schule in München durchgeführt wird. Partner im KulturTagJahr an der IGS Nordend sind die ALTANA Kulturstiftung, die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt, das Hessische Kultusministerium, das Ensemble Modern und die Internationale Ensemble Modern Akademie, die Dresden Frankfurt Dance Company, der Master Contemporary Dance Education an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, das Schauspiel Frankfurt, das Atelier Goldstein der Lebenshilfe Frankfurt e.V. und zahlreiche Künstler.
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