Mieter*innenschutzhaus des Projektes GraphIGS
Das Mieter*innenschutz-Haus der Projektgruppe GraphIGS
Eine Gruppe von 4 Schülerinnen hat im Rahmen des Projektes GraphIGS in Zusammenarbeit mit der Stabsstelle Mieterschutz ein Modell gestaltet, in dem in einzelnen Räumen eines Hauses typische Szenen von Mieter*innen dargestellt werden.
Das Modell wird ausgestellt in der Bürgerberatung in der neuen Altstadt, Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 10.00 bis 18.00 Uhr.
Dank der, von den Schüler*innen angebrachten LED Beleuchtung, sind die Szenen im Haus auch außerhalb der Öffnungszeiten und sogar in der Dunkelheit zu sehen.
Zur Übergabe trafen sich die Schüler*innen heute mit dem Planungsdezernent Mike Josef.
Auf dem Internetportal der Stadt Frankfurt am Main finden sich noch weitere Infos zu dem Projekt
https://frankfurt.de/aktuelle-meldung/meldungen/mieterinnenschutz-haus .
Fotos: Jenny Marx
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Gedanken und Bilder zum Krieg in der Ukraine
Bilder und Gedanken zum Krieg in der Ukraine
Schüler*innen des 5. Jahrgangs haben im Rahmen des Kunstunterrichts ihre Gedanken zum Krieg in der Ukraine aufgeschrieben und Bilder gemalt. Gerne veröffentlichen wir diese hier. (Die Texte und Bilder stehen in keinen direkten Zusammenhang.)
„Hilfe für die Ukraine
Putin zerbombt seit dem 24.02.2022 die Ukraine. Das ist erschütternd. Unsere Gedanken gelten der Ukraine. Das hilft der Ukraine leider nicht. Der Krieg muss aufhören, es sterben so viele Leute. Tiere leiden und sterben.
Jetzt kommen die Wünsche von der Klasse 5d der IGS Nordend:
Gesundheit und keine Macht mehr für Putin.
Deshalb wünschen wir Euch Gesundheit, Leben, Schlafplätze und noch mehr Wünsche … Sicherheit, Nahrung, Fluchtmöglichkeiten, Frieden, Hilfe, Wohnung, eine bessere Welt und zum Ende dieses Berichtes unser größter Wunsch … Kriegsende“ J., K. 5d
„Wir wünschen den Kindern in der Ukraine Frieden und ihr eigenes Land. Wir hoffen, dass die Ukrainer*innen es schaffen.“ N. 5d
„Ukraine
Wir wünschen euch, dass der Krieg bald vorbeigeht und es euch bald wieder bessergeht, dass ihr den Krieg überlebt. Wir hoffen, dass ihr bald wieder in die Ukraine zurückkönnt und Putin begreift, dass er Scheiße gebaut hat.“ L., N., L.
„Ich wünsche euch Kindern in der Ukraine Glück, Essen, Trinken, Frieden, eine sichere Unterkunft und vor allem ganz viel Hilfe auf eurem schwierigen Wege im Krieg!!!“ L.
„Ich wünsche mir, dass Ukraine und Russland wieder in Frieden zusammenleben können.“ M.
"Liebe Kinder und Erwachsene, ich T. und ich wünschen Euch , dass es euch gut geht, Wir alle unterstützen Euch. Wir haben alle für Euch gespendet. Wir hoffen, dass es Euch geholfen hat, dass wir für Euch gespendet haben. Wir hoffen, dass Ihr in Sicherheit seid. Viele Grüße IGS Nordend von T. und T."
"Bald ist es vorbei
Liebe Kinder in der Ukraine, hier in Deutschland reden alle über den Krieg und über euch. Wir sehen in dem Fernseher auch wie ihr bombadiert werdet. Ich weiß, Putin ist ein schlechter Präsident für Russland. Wir in der 5d machen uns gerade sehr viele Sorgen um Euch. Wir hoffen, Euch geht es gerade gut. Ihr müsst keine Angst haben, euch wird von außen geholfen. Viele Grüße aus Deutschland."
"Ich wünsche den Kindern Frieden. Ich wünsche ihnen auch noch Gesundheit und Durchhaltevermögen."
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Die dunklen Wahrheiten - Ein Kurzfilm
Die dunklen Wahrheiten
Ein Kurzfilm von und mit Jugendlichen
Der Türkischer Elternbund in Hessen e.V. hat im Schuljahr 2020/2021 ein Filmprojekt mit 12 bis 17-jährigen Jugendlichen verwirklicht.
Die IGS-Nordend, die Türkische Gemeinde Hessen (TG-Hessen e.V.) und Ora da! e.V. (Verein zur Förderung interkultureller Kunst, Kommunikation und Bildung
waren Kooperationspartner des außerschulischen Projektes Hessen+.
Die Kurzfilme wurden von den Jugendlichen geschrieben, gedreht und gespielt.
In den Kurzfilmen wurde das Thema „Umwelt“ in verschiedenen Aspekten thematisiert.
Einblicke in die Dreharbeiten bietet dieser Kurzfilm. https://youtu.be/yIVxCFBN_ys
Ein ergänzendes Interview über "Umwelt und Klima" mit dem stellvertretenden Schulleiter der IGS Nordend Herrn Emil Appoh findet sich unter diesem Link.
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Fotoworkshop - RAY Junior
RAY Junior - Fotoworkshop
Beim Fotoworkshop „Ray Junior“ haben 10 Schüler*innen aus dem Jahrgang 9 teilgenommen: Irsil, Zoe, Marit, Ida, Frida, Aleena, Till, Luis, Paula und Rosa. Geleitet und begleitet wurde der Workshop von Thekla Ehling, Michaela Filla-Raquin, Janine Somorowsky und Laura Villalba Weinberg. In dieser Woche haben wir damit angefangen uns im Rahmen der Triennale RAY Fotografieprojekte, im FFF (Fotografie Forum Frankfurt) eine Ausstellung anzuschauen, um uns inspirieren zu lassen.
Nach diesem ersten Eindruck konnten wir die nächsten Tage frei fotografieren und haben etwas Neues zu Portraits gelernt.
Gemeinsam haben wir uns dann über die entstandenen Fotos ausgetauscht. Am letzten Tag des Workshops haben wir uns für eine kleine Auswahl der Fotos entschieden und eine kleine Ausstellung vorbereitet. Die Woche hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und uns das Fotografieren noch einmal nah gebracht. J
Interview mit der Fotografin Thekla Ehling.
Wer sind Sie?
Ich bin Thekla Ehling und von Beruf Fotografin.
Wieso sind sie Fotografin geworden?
Da mein Vater gerne fotografiert hat bin ich schon als Kind mit Kameras in Kontakt gekommen. Damals waren diese noch analog. Das Fotografieren hat mir schon immer Spaß gemacht.
Wie lange dauert das Studium zum/zur Fotograf*in und kann man diesen Beruf auch ohne Studium ausüben?
Man kann anstatt zu Studieren auch eine Lehre machen, die 3 Jahre dauert. Wenn man ein Studium macht, dauert dies 6 Jahre. Man kann an den Fachhochschulen in Bielefeld, Dortmund oder Hannover studieren.
Was macht man nach dem Studium?
Wenn man studiert hat, dann kann man sich entscheiden, wo man arbeiten möchte. Man kann z.B. für eine Reportage fotografieren oder bei einer Zeitschrift/einem Magazin arbeiten.
Reist man viel als Fotograf*in?
Ja, als Fotograf*in reist man, wenn man Glück hat, viel und lernt verschiedene Betriebe, Orte und Leute kennen. Ich durfte z.B. einmal nach Norwegen fliegen um Krabbenfischer zu fotografieren.
Ist der Beruf ein Haupt- oder Nebenberuf?
Das Fotografieren ist eigentlich ein Hauptberuf, weil es sehr zeitaufwendig ist, man kann das aber auch nebenberuflich machen.
Hat man als Fotograf*in eine feste Stelle?
Nein, eigentlich nicht. Wenn man aber bei einer Agentur arbeitet, dann kann es schon sein, dass man öfters mal einen Auftrag bekommt.
Kooperiert man in Ihrem Beruf mit anderen?
Ja, manchmal arbeitet man z.B. mit Grafiker*innen zusammen.
Kann man die Fotografie einfach so studieren?
Nein, man muss ein Portfolio mit seinen eigenen Bildern erstellen und einreichen. Wenn es gut genug ist kann man dann studieren.
Darf man die Bilder, die man in verschiedenen Betrieben gemacht hat, behalten und weiterverwenden?
Als Autorin der Bilder hat man bestimmte Urheberrechte, die es einem erlauben alles mit den Bildern zu machen. Wenn aber Personen drauf sind, dann darf man die Bilder wegen Datenschutzgesetzen nicht ohne das Einverständnis der Personen veröffentlichen oder weiterleiten.
[Das Interview führten Zoe und Irsil (Jg. 9)]
Wer Lust auf Portraitfotografie hat, kann gerne hier schauen: https://vimeo.com/466557982
Wer sich sein eigenes Fotobuch machen möchte, findet hier Impulse: https://vimeo.com/466555227
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Verabschiedung Kristin Lohmann - 1822 Schulkünstlerprojekt
Dreizehntes 1822-Schulkünstlerprojekt der IGS Nordend
Wir laden Sie und Ihre Freund*innen sehr herzlich ein zur Verabschiedung unserer Schulkünstlerin Kristin Lohmann mit Schüler*innenarbeiten des Projektes
Donnerstag, 17. Juni, 13 Uhr
Im Günthersburgpark (Höhe IGS Nordend)
Hartmann-Ibach-Straße 54-58, 60389 Frankfurt am Main
Es begrüßen Sie:
Susanne Frye, Schulleiterin IGS Nordend
Frau Schlabach, Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen
Bei Regen bitte die näheren Infos auf der Schulhomepage beachten
Es gelten die Corona-Regeln
Das Schulkünstlerprojekt ist eine Initiative der IGS Nordend und der
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Unplugged Recording-Projekt
Leider konnte auch in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie unser Unplugged Musikabend im Bornheimer Dach nicht stattfinden.
Aus diesem Grund habe ich begonnen, alle Schüler:innen, die interessiert sind, digital in einem einfachem, schulischen Tonstudio aufzunehmen, um so ein musikalisches Spektrum unserer Schule zu erstellen.
Das Schul - TV Projekt REX unter der Leitung von Herrn Schaefer-Vogt begleitet die Aufnahmen und die Musiker:innen dieses Projekts.
W vom Hofe
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Tanzprojekt „Urban meets Contemporary“
Tanzt, tanzt sonst sind wir verloren (Pina Bausch)
„Urban meets Contemporary“
Heute fand die Abschlusspräsentation des Kulturjahres Tanz statt. Wir sind sehr froh, dass trotz Pandemie-Bedingungen das Projekt mit den 100 Schüler*innen des 8er Jahrgangs stattfinden konnte!
Danke an Vicky Söntgen, Niranh Chanthaboury, Kristina Veit und N. Shoo Rahmani
Mehr Info zu den Projektleiter*innen/Tänzer*innen finden sich hier:
Niranh Chanthabouasy - Breakdancer „Lil Rock“ : Leichtigkeit als Lebensgefühl - FAZ Artikel
N. Shoo Rahmani - Rock gegen Rechts
Kristina Veit - Ravvina/Veit
Vicky Söntgen - „Tanzetage“: Die tanzenden Gründerinnen
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