Auch 2015 rollten während der 2. Zeitzone im 7. Jahrgang Murmeln durch selbstgebaute Papierbahnen, wurden Mitschüler und Mitschülerinnen durch Parcours von Plastikbechern gelotst, Personen auf der Berger Straße nach ihren Berufen befragt, Betriebe besichtigt sowie Holz bearbeitet und PCs „programmiert“.

All dies sind Elemente der Zeitzone Berufliche Kompetenzerfassung und Berufs- und Arbeitwelt die im Rahmen der hessenweiten Strategie zur "Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit im Übergang Schule-Beruf, kurz "Olov" sowie Kompo7 s(Kompetenzen entdecken, Potentiale nutzen) bereits seit 2011 durchgeführt wird.

Einen wesentlichen Beitrag trägt dazu die Jugendhilfe der IGS Nordend durch die konzeptionelle Entwicklung dieser Zeitzone, der Unterstützung des Jahrgangsteams sowie der Durchführung von KomPo 7 und hamet 2 Übungen bei.

Die Zeitzone ist der Auftakt, für die Beschäftigung in den kommenden Schuljahren mit dem Thema Berufs- und Arbeitswelt z.B. im Unterrichtsfach Arbeitslehre, den betrieblichen Schnuppertag, das Betriebspraktikum im 8. Schuljahr, die Beratungen durch die Agentur für Arbeit sowie den evtl. Praxistag im 9. und 10. Schuljahr.

Bei der „Mausefalle“ lotsen Mitschüler_innen eine „nicht-sehende“ Person durch den Becherparcours.

 Bei der „Mausefalle“ lotsen Mitschüler_innen eine „nicht-sehende“ Person durch den Becherparcours.
Die „Murmelbahn“ wird als Gruppe gebaut, und die Murmel soll möglichst lange auf dem Papier rollen. 

Externe Beobachter_innen geben Rückmeldungen zu den Übungen „Mausefalle“ und „Murmelbahn“. 

 

 

 

 

 

 

Bei der hamet2 Übung PC-CNC werden Koordinaten übertragen und es entsteht das vorgegebene Bild.

 

 

Finanziert wurde die Zeitzone durch das Stadtschulamt Frankfurt am Main.